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3 Antworten

  1. Ach lieber Gunter Dueck – Sie haben ja recht (und man hätte den Artikel auch mit „5%“ schreiben können, denn schon da bricht beim Handel die Marge weg). Aber wer von den Seefahrern beschäftigt sich denn noch mit Landratten? Die haben ihre Zeit gehabt, und wir machen jetzt alles anders.
    Leider. Denn was wir bei unserem Aufbruch-Gedöns alles hinter uns lassen, wird uns noch leid tun. Die Eskalation ins Dark Net ist nur 1 düstere Konsequenz aus dem Zusammenbruch des basisdemokratischen Enthusiasmus unter den Bandbreiten der Großkonzerne und den Algorithmen der Schlapphüte. Unsere Gegner sind doch nicht analoge Geschäftsmodelle, sondern das Chaos auf unseren eigenen Schiffen. Leute, die auf der Ebene von wilddueck argumentieren, sollten ihre Kreativität in die „Rettung“ eines web stecken, wie wir es vor 10 Jahren einmal erhofft hatten. Wir sind doch längst selbst die Flutopfer.
    Wenn Ihnen nur zum Feiern zumute ist – gut. Aber wenn es Ihnen um die Sache geht, dann sollten wir uns um unsere eigenen blinden Flecken kümmern.
    Trotzdem: guter Denkanstoß. Danke.

    1. Steht irgendwo etwas zum „Feiern“?? Ich sage nur etwas zum Verschlafen…die einen mögen das Neue eben gar nicht und die anderen wollen das Neue nur mit basisdemokratischem Enthusiasmus, beides ist an der Realität vorbei…dazu gibt es übrigens ein DD über die Pre-Trans-Fallacy…

  2. Hallo Herr Dueck,

    ich habe schon einige ihrer Vorträge auf YT gesehen. Vielen Dank für die Denkanstöße.
    Das große Problem welches ich sehe ist die derzeitige Entwicklung in Richtung effizienter, billiger- also genau das was das Digitale bringen kann.
    In der Folge brechen viele der alten Strukturen , vor allem auf dem Land, weg, ohne das die neuen Möglichkeiten, die sie ja aufzeigen, ausgenutzt werden um so einen Ersatz zu bieten.

    In den Großstädten hat man in des die Alternative, entweder das alte bewährte oder die neue Web-basierte Form.

    Ich persönlich vermute das Pendel wird erstmal noch weiter in diese Richtung gehen bis man begreift was da geschieht.

    Viele Grüße aus der Eifel

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