Mein kleiner Einwurf dazu, selbst verlesen im Deutschlandfunk Kultur:
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Mein kleiner Einwurf dazu, selbst verlesen im Deutschlandfunk Kultur:
Gunter Dueck
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69151 Neckargemünd-Waldhilsbach
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2 Antworten
Da musste ich lachen, weil mir wieder ein Witz über einen Autokonzern einfiel:
Der Werksführer bei einer Besichtigung wird befragt: “Wie viele Leute arbeiten hier eigentlich?” Der Werksführer überlegt kurz und sagt dann: “So um die 50%, schätze ich.”
Bei BMW hatte ich aber einen ganz guten Eindruck erlangt: http://www.zeit.de/campus/2016/04/wirtschaftspsychologie-bmw-start-ups-gruender-anstellung
Zitat: “[…] Etwa in einer unserer Tochtergesellschaften: Bei Designworks werden beispielsweise neben unseren Autos auch Flugzeuginterieurs, Boote oder Ski designt. Solche kleineren Einheiten sind auch räumlich vom Entwicklungszentrum getrennt in München, Ulm oder Los Angeles. Dort entstehen eigene Kulturen – die der Softwareentwickler und der Designer.”
Prinzipiell ist es für solche Konzerne etwas problematisch den bestehenden Betrieb zu ändern. Die Menschen, die dort arbeiten sind ja auch in ihrer Kultur gefangen und können nicht einfach umgepolt werden. Ein Versuch würde vermutlich in einem größeren Chaos enden.
Wenn man aber Parallelstrukturen aufbaut, dann könnte das ein gangbarer Weg sein, um eine neue Firmenkultur zu etablieren.